Berechnung Immobilie Als Kapitalanlage

Berechnung Immobilie als Kapitalanlage

KEINE KÄUFERPROVISION Sehr gut geschnittene 2 – 3 Zi.-Eigentumswohnungen: vermietet und frei…

Insbesondere Berücksichtigung muss bei der Berechnung der nachstehende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu bedenken sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Eine Hypothek macht es vielen Käufern leichter den Erwerb einer Sozialimmobilie zu bewerkstelligen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Grundlagen potenzieren, indem zum Beispiel einen Teil des Kaufpreises über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von zwei % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr angerechnet.

Berechnung Immobilie als Kapitalanlage Velbert

Für Rendite-Immobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Rendite-Immobilie muss u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Betongold als Geldanlage eignet sich absolut für fast alle Kapitalanleger.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Gerne stellen wir Ihnen die Punkte hierfür in einem Gespräch genauer vor.

Seit 1999 im 2-Jahres-Rhythmus Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine auffällig höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe konträr dazu “bloß” 31 %. Mögliche Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag oft auch in Gemeinschaftsarbeit mit Kindern und Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Regel im Gegensatz dazu verwitwet. 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammenfassend in Heimen vollstationär betreut: 783 000 (27 %). Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast 2/3. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist das zugegeben nicht sonderlich erstaunlich.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeimmobilie

Studien zufolge müssen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenresidenzen gibt es keine Möglichkeit, ebendiese Zahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die nötigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Pflegeappartements zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Außerdem können vorhandene Altenheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Bewohner nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem nachhaltigen Anlagevehikel suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Geldanlage daher an.

Wie errechnet sich die Rendite?!

In Pflegeheime investieren. Wie – das geht? Rentiert das? Geld anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Renditeimmobilien im Besonderen bringt andauernden Zins. Vor allem für Anleger, welche eine erprobte Finanzanlage benötigen. Steigen die Mieten an, so verdienen Halter des Appartments zweifelsfrei daran. Die in den vergangenen 10 Jahren erlebten Aufwertungen bei Immobilien lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Gewinn realisierbar ist. Eine Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ist somit sehr gut geeignet, um hohe Verdienste und spannende Wertzuwächse zu erreichen. Nicht erst seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers wächst der Stellenwert von Immobilien als das ideale Kapitalanlageziel. Es ist aber schwer geworden, um mit Immobilien angemessene Rendite zu erwirtschaften. Kaufpreissteigerungen bei Häusern? In absehbarer Zeit messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen hohen Gewinnmargen und tendenziell geringen Risiken sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden beachtenswerte Überschüsse. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Anlegern ist sie wirklich nach wie vor ein relativ anonymes Anlageprozedere. Hierbei handelt es sich hier um exzellente Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch extrem hochspannender Gewinnspanne.

Wir kennen den Markt!

Pflegeheime gehören zu den bekanntesten Anlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Anleger der in diesem Fall Geld anlegt, genießt neben einer guten Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Eine Tendenz dieser vergangenen Zeit: Kapitalanlage in Altenwohnung in Velbert, nicht zuletzt vor allem weil bereits heute kalkulierbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das zukünftig vorhandene Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Pflegeappartements können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflegeeinrichtungen.

  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird gebaut.
  • Berechnung Immobilie als Kapitalanlage
    Ein Investment in “Berechnung Immobilie als Kapitalanlage” zeichnet sich als raffinierte Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Hebelung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer auffallend über der Preissteigerung liegenden Ausbeute bei gleichzeitig hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Nachhaltige Einnahmen
    Ein Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann dieser Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegewohnung, zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahrzehnten
    Der bereits stattfindende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen die günstige Konstellation für eine ertragreiche aber auch sichere Investition. Fazit: Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die wachsende Forderung nach Pflegeheimen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Hohe Erträge
    Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen zwischen oftmals oberhalb 4 Prozent des Einstandspreises p.a. lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegeappartments in wenigen Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst finanzieren.

Wer in Velbert in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.

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