Betreutes Wohnen Kaufen München
Wohnungseigentum Ludwigshafen am Rhein
Wann und weshalb sich eine Pflege-Immobilie für Privatanleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien wächst seit Jahren ständig. Wir erklären Ihnen von welchen wichtigen Faktoren ein Profit bei der Kapitalanlage in eine Sozialimmobilie abhängt.
Der Bedarf an Pflege-Immobilien steigt enorm an. Die Veränderungen an der Zusammensetzung der lebenden Altersklassen in Deutschland haben schwer wiegende Auswirkungen. Mehr und mehr Menschen im Rentenbezugsalter stehen einer immer kleiner werdenden Gruppe jungen Menschen gegenüber. In Europa ist die deutsche Bevölkerung die Älteste, Auswertungen lassen erwarten, dass im Jahr 2060 wird voraussichtlich jeder dritte älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein wird. Zugleich steigt die Zahl an Pflegebedürftigen in den nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die geläufige Einsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis dato im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht so sachkundig sind.
Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.
Möchten Sie sich objektiv zum Thema Finanzierung einer Immobilie beraten lassen – ohne Vermittlungsprovisionen und ohne Interessenkonflikte?
Seit 1999 wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-jährigen Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammenfassend vollstationär versorgt: 27 Prozent.
- 2015 waren in Deutschland fast 2,9 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Pflegebedürftigen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt 37 Prozent.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast 2/3. Unter Bezugnahme der höheren Lebensdauer ist das allerdings nicht verwunderlich.
- Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine augenfällig höhere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe andererseits “lediglich” einunddreißig Prozentpunkte. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass besonders häufig die Ehefrau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Anteil oft auch in Gemeinschaft mit Kindern und Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich dagegen Witwen.
Eine renditestarke und sichere Geldanlage finden
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Seniorenwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, aktuell um Vier und Sechs Prozent; machen diese Assetklasse für Kapitalanleger attraktiv.
Ihr Überblick zu Anlagemöglichkeiten!
In eine Pflegeimmobilie investieren. Die Investition in Häuser im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenresidenzen im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb der allgegenwärtigen Abwertung. Vor allem für vorsichtige einzelne Kapitalnleger, welche eine zuverlässige Kapitalanlage benötigen. Steigen die von den Mietern zu zahlenden monatlichen Mieten an, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes selbstredend daran. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilien lassen die Prognose zu, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Ertrag denkbar ist. Die perfekt geeignete Idee um hohe positive Ergebnisse und attraktive Wertsteigerungen zu ergattern ist die Geldanlage in eine Pflegeimmobilie. Seit einigen Jahrhunderten sind Gebäude das geeignete Anlagevehikel und bedeuten langfristige Stabilität. Es ist nicht ganz so easy wie noch zehn Jahre zuvor, mit schlichten Wohnungen eine hohe Rendite zu schaffen. Wertsteigerungen bei Appartements? In voraussagbarer Zeit etwas abbekommen nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und verhältnismäßig geringfügigen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen bereits seit zahlreichen Jahren glorreiche Einkünfte. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie jedoch nach wie vor eine eher anonyme Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um außerordentliche Kapitalanlagechanceen mit zukünftig extrem interesse weckender Rendite.
Ihre Vorteile
Eine Tendenz dieser letzten Jahre: Investition in Pflegeimmobilien in Ludwigshafen am Rhein? nicht zuletzt sondern auch wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur .
Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen? Geld anlegen in Versicherungen? Zinssparbriefe und Fonds rentieren um Null. Wenn doch eine Mini-Rendite herum kommt, wird selbige von Ertrags-Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Investoren zu Stirnrunzeln und an ein erneutes Erleben an die frühen 2000-er. Auch aus heutiger Sicht gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Eine Geldanlage in ein Altersheim beziehungsweise in die Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger eine passable Rendite.
- Recht auf Eigenbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für nahe Familienangehörige. - Besicherung durch Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Pflegeimmobilie werden Sie als deren Besitzer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit verkaufen, vererben, verschenken. - Vorteilhaftes Preisniveau!
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Wirklich günstige Zinssätze und wie bereits erklärt Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die gerade jetzt minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Staatliche Förderungen
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, Hospize. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Stabile Mieteinnahmen
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf Mieteinnahmen verzichten. - Niedrige Instandhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Nur “Dach und Fach”, damit alle größeren Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Betreutes Wohnen Kaufen München
Jede Anlage in “Betreutes Wohnen Kaufen München” ist und bleibt eine einzigartige Wahl zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich augenblicklich Ertrag und Schutz besser darstellen.
Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeappartements?
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
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