Geld Anlegen
Die Kapitalanlage
Mietrendite Seniorenresidenz / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinssätze sind (fremdgenutzte) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Trotzdem empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermessen. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

Für Anlageimmobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Investition eignet sich allgemeingültig für einen Hauptteil der Anleger.
Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorteilen und auch Gefahren einer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage weiter. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich.
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Seit zwanzig Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Im Dezember 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Stark zunehmende Nachfrage: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Menge an Personen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
- Die 2009 stationär im Heim betreuten Personen waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
- Im Vergleich zu 1999 hat die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen binnen sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um vierzig Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Begutachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Gewicht gewonnen.
Aktuelle Angebote im Überblick
Aus welchem Grund es sich nun noch immer rentiert in Pflegewohnungen Geld zu investieren. Seniorenresidenz kaufen? Größere Projekte wie Pflegeheime werden immer öfter als einzelne Appartements an Privatanleger verkauft – kein Stress mit Vermietung und eine garantierte Mietrendite eingeschlossen. Alle involvierten Seiten erreichen mehr. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Gemeinden zu knapp bemessen, es fehlt schlicht an Heimplätze. Dafür benötigtes Geld wird zukünftig immer häufiger bei Privatanlegern eingesammelt und in großem Rahmen in den Bau neuer Pflegeimmobilien gesteckt. Eine einzelne Pflegeimmobilie können Privatanleger gut bestreiten, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für eine möglichst vollständige Appartmentvermietung sowie die Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Belegungsverträge mit dem Betreiber bringen schöne Renditen von 4 – 6 %.

Risiken bei Pflegeimmobilien!
In eine Pflegeimmobilie investieren. Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert das? Die Finanzanlage in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen führt zu Erträgen weit oberhalb des Preisauftriebes. In erster Linie für sicherheitsbewusste Investoren, die eine bewährte Geldanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb greift steigen die monatlichen Mieten an, so verdienen Halter des Appartements ohne Frage daran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies vermutlich mit einer netten Wertsteigerung sehr oft tun. Eine trefflich passende Möglichkeit um perfekte Gewinnspanne und attraktive Performance zu erwirtschaften ist die Anlage in eine Pflegeimmobilie. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Neugierde an Immobilien als ein ideales Anlagevehikel. In den verflossenen drei Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, mit Immobilien interessante Gewinnspanne zu machen. In nächster Zeit werden immer weniger Wohnungen von Wertsteigerungen teilhaben. Die über dem Mittelwert befindlichen beachtlichen Gewinnspannen und tendenziell geringen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit vielen Dekaden grandiose Profite. Der überwiegenden Zahl an privaten Anlegern ist sie dennoch nach wie vor ein eher unbekanntes Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich hier um fabelhafte Kapitalanlagechanceen mit zukünftig absolut attraktiver Gewinnspanne.
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Ein Trend dieser vergangenen Jahrzehnte: Investition in Altersheim in Plauen? nicht zuletzt vor allem wegen des demografischen Wandels in Seniorenresidenzen.
Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. Dazu gehören zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.
Bei vielen Kapitalanlegern fortwährend leidlich neues Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices schon seit über 30 Jahren dagegen als ein zukunftsorientiertes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt darstellen: Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema zukünftigen Rente beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Eine schrecklich große Versorgungslücke wird erwartet, denn die staatliche Rente allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
- Besicherung durch Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den notariellen Kaufvertrag unterzeichnet haben . Er hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit in Geld verwandeln, vermachen, zum Geschenk machen. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird gebaut. - Geld Anlegen
Eine Kapitalanlage in “Geld Anlegen” ist und bleibt eine pfiffige Idee zur Geldanlage. Wo lässt sich heutzutage Gewinn und Schutz besser verbinden. - Gesicherte Einnahmen
Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Meistens kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies zumindest bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten. - Hohe Ergebnisse
Stabile Renditen zwischen oftmals Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Einstandspreises im Jahr lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und möglichen Steuervorteilen darstellen. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungen können jedoch ausschließlich bei förderfähigen Immobilien einbezogen werden. Dazu zählen Sterbekliniken, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Ortsunabhängigkeit
Auch wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Pflegeappartements genießen, die komplette Verpachtung ist Aufgabe des Betreibers. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Ratingen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Renditeimmobilie in Plauen anzuschaffen. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Gewöhnliche Praxis ist es üblich, die Pachtverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft
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