Nettomietrendite Rechner
Zinshaus mit Zukunft
Die Nachfrage an Sozial-Immobilien steigt massiv an. Der demographische Wandel hat folgenschwere Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht weiterhin Jahrzehnten einer beträchtlich steigenden Menge an älteren Personen gegenüber. Die Bewohner von Deutschland sind älter als der Durchschnitt im restlichen Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte älter als 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.
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Statistikveröffentlichung im zweijährigen Takt zu Pflegebedürftigkeit
2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär versorgt: 783 000 (27 %). Ein stark wachsender Markt: Im Ganzen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%). Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um ein Drittel (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Dieses Wachstum liegt zu guter Letzt weit über der Bevölkerungsstatistik. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
Immobilien als langfristige Anlagemöglichkeit
Häuser gelten wie gewohnt als sichere Investition. Immobilien bieten nicht nur Stabilität, Teuerungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch alternative Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind ausgezeichnete Investitionen. Bei der Entwicklung von Immobilien müssen wichtige Facetten berücksichtigt werden, um eine nachhaltige Geldanlage zu garantieren. Zu diesen Aspekten zählen u.a. die sorgfältige Standort- und Marktanalyse, die Einhaltung von Bauqualität – auch im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Selektion der Objektbeteiligten.

Und wer bezahlt das Betongold eigentlich?!
In Seniorenwohnungen anlegen! Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Kapitalanlage in Wohnimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. Besonders angebracht für vorsichtige Investoren, die eine zuverlässige Vermögensanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Besitzer des Appartments aber gewiss daran. Zu erwartende Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Gewinn möglich ist. Die trefflich passende Investmentidee um hohe positive Ergebnisse und hochinteressante Wertsteigerungen zu ergattern ist eine Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Seit Hunderten Jahren sind Gebäude das geeignete Renditeobjekt und bedeuten Jahr für Jahr Sicherheit. In den letzten 3 Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, mit Häusern angemessene Ausbeute zu schaffen. In Zukunft werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnspannen und eher geringfügigen Gefahren sind alternative Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden imposante Einnahmen. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie indessen nach wie vor ein vergleichsweise unbekanntes Vorsorgevorgehen. Hierbei handelt es sich hier um geniale Geldanlagemöglichkeiten mit zukünftig absolut attraktiver Gewinnspanne.
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Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben in der jetzigen Zeit zumeist länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeheimen.
Wie lässt sich die Situation am Sparmarkt heute darstellen? Geld anlegen in den Bausparvertrag? Tagesgeld und Bausparverträge rentieren um Null. Wenn dabei doch eine Mini-Rendite herum kommt, wird diese von der Inflation aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an den Neuen Markt und seinen Absturz. Auch aus heutiger Perspektive gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Kapitalanlage in ein Seniorenstift beziehungsweise in eine Pflegeimmobilie bedeutet für dich als Anleger eine vernünftige Ausbeute.
Ein Trend dieser Jahrzehnte: Investition in Seniorenresidenzen in Bochum? nicht zuletzt sondern auch weil heute vorhersehbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende Einwohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten Jahren vorhandene Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.
- Nettomietrendite Rechner
Investition in “Nettomietrendite Rechner” ist und bleibt eine unvergleichliche Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich dieser Tage Rendite und Schutz besser verbinden. - Geförderte Anlageform
Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegewohnungen berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime, Sterbehäuser. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers. - Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für “Dach und Fach” zuständig. - Ortsunabhängigkeit
Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann alle Vorzüge einer Pflegewohnungen genießen, die komplette Verpachtung ist Aufgabe des Pächters. Ist Ihre Heimatstadt Velbert? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Bochum zuzulegen. - Teuerungsschutz
Zumeist sind die Pachtverträge an die Preissteigerung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von 5 Jahren für eine solche Preisanpassung vereinbart. - Steuervorteile
Abschreibungen realisieren steuertechnische Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben oft das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
Seniorenresidenzen in den größten Städten
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