Pflegeimmobilienfonds
Renditeobjekt: Wie Sie lukrative Anlageimmobilien finden
Netto-Mietrendite Altenwohnungen: Der Besitzer der Eigentumswohnung plant normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die weit verbreitete Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bis jetzt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch kein Know-how gesammelt haben.
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Veröffentlichung von Datenmaterial zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit zwanzig Jahren
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast 2/3. Gemessen an der höheren Lebenserwartung ist das zugegeben nicht sonderlich verwunderlich.
- Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme mehr als vierzig Prozent in lediglich 16 Jahren!
- Augenfällig ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine auffällig größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Kontrast dazu “lediglich” 31 %. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass in den meisten Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber Witwen.
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Begutachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.
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Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Die Betreiber der Seniorenwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, derzeitig annähernd 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger interessant.
Rendite und Wert von Anlageimmobilien!
In Seniorenwohnungen investieren! Wie – das geht? Funktioniert das? Die Investition in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für sicherheitsbewusste Privatanleger, die eine verlässliche Geldanlage brauchen. Wenn die Geldentwertung eintritt steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Vermieter eines Appartements aber gewiss hieran. Wer seine Liegenschaft auf den Markt geben will, kann dies erwartungsgemäß mit einem Preisaufschlag sehr oft tun. Die Investition in ein Renditeobjekt ist außergewöhnlich geeignet, um hohe Verdienste und Wertsteigerungen zu erzielen. Nicht erst seit der Bankenkrise wächst das Interesse an Immobilien als das geeignete Kapitalanlageziel. In den letzten acht Jahren sank die Aussicht, mit normalen Appartments hohe Gewinnspanne zu erzielen. Aufwertungen bei Immobilien? In nächster Zeit teilhaben nur noch wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Risiken sind zusätzliche Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsinstitute erzielen schon seit vielen Dekaden erwähnenswerte Erlöse. Der überwiegenden Anzahl an privaten Anlegern ist sie indes nach wie vor ein vergleichsweise anonymes Vorsorgemodell. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Investitionschanceen mit perspektivisch absolut hochspannender Gewinnspanne.
Die intelligente Investition. Sicherheit im Alter – Erträge sofort.
Bei vielen Investoren noch immer einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und großen Family Offices schon seit über 30 Jahren dagegen als lukratives Anlagevehikel bekannt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt darstellen. Die meisten sparen für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder 2. hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins aufrecht erhalten werden.
Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits besonders legitimierten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.
Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig nachgefragten Anlagen. Warum wirst du nun fragen? Die Antwort ist leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von einer angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
- Außerordentliche Ergebnisse
Gesicherte Vermietungsergebnisse von Vier bis Sechs Prozent des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erreichen. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegewohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Einrichtungen. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Schutz vor Abwertung
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. - Pflegeimmobilienfonds
Investition in “Pflegeimmobilienfonds” ist und bleibt eine unvergleichliche Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich zurzeit Ertrag und Schutz besser verbinden. - Niedrige Unterhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für “Dach und Fach” zuständig. - Gesichert durch Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Der Eigentümer hat somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung zu jeder Zeit versilbern, weggeben, vererben. - Vorbelegungsrecht
Investoren haben oft das vorteilhafte Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen. - Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes
Die Veränderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragreiche Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden tatsächlich zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeplätzen.
Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun
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