Sichere Rundum-Sorglos-Immobilie kaufen. Finanzkrisenunabhängig. Unabhängige Konsultation. 5,1 Prozent jährlicher Ertrag. Fünfundzwanzig Jahre langjährige Mieteinahmen. Unabhängig von Börsen . Erstlassige Bedingungen. Direkt vom Marktführer. Angepasst an Ihre Wünsche: Pflegewohnung als Kapitalanlage
Aus welchem Grund sich eine Pflegeimmobilie für Privatanleger rechnet? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Erfahrene Fachleute verdeutlichen jetzt von welchen Faktoren eine Rendite bei der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie abhängig ist.
Mit dem demografischen Wandel verändert sich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt aus diesem Grund eine besondere Tendenz.
Die Nachfrage an Pflegeimmobilien wächst gewaltig. Veränderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in Deutschland haben folgenschwere Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht Jahrzehnten einer beträchtlich steigenden Menge an älteren Erdenbürgern gegenüber. Die Einwohner von Deutschland sind älter als das arithmetische Mittel im restlichen Europa, Prognosen zeigen, dass im Jahr 2060 wird wahrscheinlich jeder 3. älter als 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.
Diese besondere Form der Sicherstellung von Erlösen für die Zukunft stellt einen aktuellen Trend dar wegen des Wandels der Altersstruktur , der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.
Pflegeappartement als geeignete Altersvorsorge
Warum es sich noch rentiert in Pflegeimmobilien Geld zu investieren. Seniorenresidenz kaufen. Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden häufiger in einzelne Apartments aufgeteilt und an einzelne Anleger verkauft – stressfrei ohne Vermietungsrisiko und eine garantierte Mietrendite inklusive. Das kann sehr ergiebig sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Orten nahezu belegt, es fehlt einfach an ausreichend Heimplätzen. Aus diesem Grunde investiert die Branche bereits seit Jahren enorm in die Erweiterung und den Ausbau – und dies immer häufiger in Kooperation mit Anlegern. Kleinanleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Pflegewohnung zu refinanzieren – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle vermietertypischen Aufgaben wie die möglichst ununterbrochene Vermietung und Instandhaltung. Stabile Renditen durchschnittlich um fünf Prozent machen es dem Kapitalanleger schmackhaft eine positive Anlageentscheidung zu treffen.
In Pflegewohnungen anlegen? Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert sich das?
Geld anlegen in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für Risiken vermeidende Anleger, die eine bewährte Geldanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Eigentümer des Appartements in jedem Fall daran. Wer seinen Grund und Boden abgeben will, kann dies voraussichtlich mit einem Aufschlag jederzeit tun. Eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist somit beispiellos geeignet, um hohe Reinerlöse und attraktive Performance zu erarbeiten. Seit der globalen Banken- und Finanzkrise geniessen Wohnungen eine wachsende Wertschätzung. Interessante Rendite mit normalen Häusern zu machen ist in den vergangenen 10 Jahren aber immer mühsamer geworden.
Aufwertungen bei Wohnungen? Demnächst profitieren nur noch ein paar wenige.
Wer finanziert ein Pflegeappartment in NRW
Ein Trend dieser vergangenen Jahre: Investition in Pflegewohnungen in NRW? Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten Investitionen. Aus welchem Grund werdet ihr euch fragen. Die Antwort ist einfach. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall Kapital einbringt, profitiert abgesehen von der guten Gewinnmarge von vielen anderen Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeheime sein. Jene zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.
Eine Vielzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage gesünder als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen. Bei einer großen Anzahl an Privatinvestoren nach wie vor ziemlich neues Kapitalanlageobjekt hingegen bei fachmännischen Anlegern wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein professionelles Anlagevehikel genutzt.
Herausforderung: Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema Rente.
Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters aufrecht erhalten werden. Wie zeigt sich die aktuelle Situation am Vorsorgemarkt? Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Fonds bringen kaum Zinsen. Falls noch ein Zins heraus kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und der Inflation aufgefressen.
Welche weiteren Möglichkeiten existieren? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an Erinnerungen an das Jahr 2009. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut sein Geld einzubüßen.
Eine Investition in ein Seniorenheim beziehungsweise einer Pflegeimmobilie verspricht dir sehr gute Rendite.
- Günstige Einkaufspreise!
Ein typisches Investment in Immobilien beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und wie oben gezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Geringer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeeinrichtung - Pflegewohnung als Kapitalanlage
Rentabel und sicher, das sind die wichtigsten Anforderungen an eine gute Kapitalanlage. Eine Pflegewohnung erfüllt genau das. Lassen Sie sich jetzt beraten. Fordern Sie kostenfreien und unverbindlichen rückruf an. - Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung in den kommenden Jahren
Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet einem Kapitalanleger einen günstigen Augenblick für eine effektive Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Staatliche Förderprogramme für ein Mehr an Sicherheit
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungen können immer nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, Hospize. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Attraktive Ergebnisse
Gesicherte Mietrenditen zwischen Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Einstandspreises p.a. lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen erzielen. - Eintragung ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Renditeimmobilie werden Sie als Eigentümer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vererben, versilbern, weggeben.
Auszug aus der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI
- Die 2009 stationär im Heim versorgten Bürger waren nicht nur deutlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige werden zudem eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Lebensjahr eine enorm größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe im Gegensatz dazu “aber nur” 31 Prozent. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Gemahlin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen hingegen Witwen.
- Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammengenommen vollstationär versorgt: 783 000 (27 %).