Pflegewohnungen als Altersvorsorge

Ratgeber informiert allumfassend:

Pflegewohnungen als Altersvorsorge

Pflegeappartements als renditereiche Altersvorsorge

Wieso es sich nun lohnt in Seniorenresidenzen anzulegen. Pflegewohnung als Altersvorsorge kaufen! Pflegeheimprojekte werden immer öfter als einzelne Apartments an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine garantierte Rendite eingeschlossen. Alle involvierten Seiten gewinnen. In den letzten Jahren zu knapp angedachte Kapazitäten machen sich in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Aus diesem Grunde investiert die Branche schon seit Jahren in großem Maßstab in den Ausbau – und dies immer häufiger mithilfe von Kleinanlegern. Bei erwartbaren Renditen von 4 – 6 % sind selbst Kleinanleger schließlich in der Lage eine einzelne Pflegeimmobilie auf Kredit zu kaufen. Auf diese ganz einfache Art und Weise kann auch Jedermann von den außerordentlichen Möglichkeiten sein Erspartes zu mehren auf Dauer profitieren. Als Gegenleistung übernimmt der Betreiber die Aufgaben stetige Appartementvermittlung und Instandhaltung.

Ob Fallen beim Kauf einer Pflegeimmobilie bei der Investition in eine Seniorenresidenz lauern? Wie Sie selbige vermeiden!

In Pflegeimmobilien anlegen! Warum? Rentiert sich das? Ein Investment in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen rentiert sich in der heutigen Zeit. In erster Linie für Anleger, die eine gute Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter eines Appartements natürlich hieran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies voraussichtlich mit einem Preisaufschlag jederzeit tun. Die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt ist somit perfekt geeignet, um hohe positive Ergebnisse und herrliche Wertsteigerungen zu erzielen. Bereits seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst die Beliebtheit von Wohngebäude als ausgezeichnetes Investment. Interessante Rendite mit gewöhnlichen Immobilien zu machen ist in den vergangenen drei Jahren und in jedem Jahr immer schwerer geworden. Bald sind es nur sehr wenige Immobilien, die in nächster Zeit bei Kaufpreissteigerungen teilhaben werden.

Renditeimmobilie Vor- und Nachteile

  • Regional denken – Überregional handeln
    Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Seniorenresidenzen, denn die komplette Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Duisburg? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegeimmobilie in Bonn anzuschaffen.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben häufig das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger daselbst, sondern auch für nahe Familienangehörige.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuerlich zu berücksichtigende Aspekte. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10% auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Staatliche Förderungen für mehr Sicherheit
    Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen einbezogen werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Hospize, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahren
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragreiche aber zugleich auch sichere Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Pflegewohnungen als Altersvorsorge
    Lebensversicherung, Rentenvertrag, Sparbrief und Bundesschatzbriefe gelten gemeinhin als sicher, bringen aber seit der Finanzkrise eine Rendite, die oft leider unter der Inflation liegt. Geldanlage in Aktien, Fonds und anderen Vehikeln ist vielen zu Recht zu unsicher. Betongold in Form einer selbst gemanagten Eigentumswohnung? Leerstand oder Messie haben schon so manchen Traum der sicheren Rendite und leider auch so manche Familie zerstört. Pflegewohnungen stellen noch eine der wenigen Alternativen dar, die funktioniert. Denn dazu gibt es 20 oder 25-jährige Vermietungsgarantie mit sicheren Einnahmen.

Eine Tendenz dieser Jahrzehnte: Geldanlage in Pflegeheime – nicht zuletzt vor allem weil klar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das in den nächsten 30 Jahren vorhandene Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden. Pflegeheime zählen zu den sichersten Kapitalanlagen. Warum werden Sie sich fragen. Die Lösung ist leicht. Wer hier Kapital einbringt, profitiert neben der angemessenen Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können. Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Dazu zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. Dazu gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen. Viele Menschen leben in der heutigen Zeit zumeist länger als vor wenigen Jahren. Diese Verlängerung von Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimen. Bei zahlreichen Investoren nach wie vor ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt – bei fachmännischen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als zukunftsorientiertes Anlagevehikel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt beschreiben: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner Altersvorsorge. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine formidable Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rente wird nicht reichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden. Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und Fonds rentieren nahe Null. Für den Fall das dabei noch ein Zins heraus kommt, wird sie von Ertrags-Steuer und Inflation gefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und an Erinnerungen an die T-Aktie. heutiger Sicht gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr. Die Investition in ein Altenheim beziehungsweise einer Seniorenresidenz verspricht dir sehr gute Rendite.