Pflegewohnungen Rendite

Unser Thema für heute: Pflegewohnungen Rendite

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur des deutschen Volkes steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und verändert seit mehreren Jahren und auch eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet darum eine besondere Entwicklung.

Diese Form der Investition stellt einen aktuellen Trend dar, nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur, dem ein wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen auf dem Fuße folgt.

Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt massiv an. Der demographische Wandel hat gravierende Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht seit Jahren einer bedeutend wachsenden Anzahl an älteren Menschen gegenüber. Doch diese Entwicklung wird sich noch beschleunigen, verschärfen. In Europa ist die deutsche Polpulation die Älteste, Berechnungen lassen erwarten, im Jahre 2060 wird voraussichtlich jeder 3. über 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Seit bald 20 Jahren im 2-Jahres-Rhythmus Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  • 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. Gemessen an der höheren Lebenserwartung ist dies durchaus nicht sonderlich erstaunlich.
  • Die im Jahre 2009 stationär in Heimen betreuten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  • In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um ein Drittel (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Der Anstieg liegt insgesamt weit über der Bevölkerungsstatistik.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieser kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als 16%.
  • 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum mehr als 40 Prozent in gerade einmal 16 Jahren!

Pflegewohnungen als renditereiche Kapitalanlage

Warum es sich heute noch immer lohnt in Pflegeappartements Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeimmobilie als Altersvorsorge kaufen? Pflegeheimprojekte werden mehr und mehr als einzelne Appartements an Privatanleger verkauft – reibungslos ohne Vermietrisiko und gesicherte Mietrendite inbegriffen. Das kann sehr rentabel sein. Die in den letzten Jahren zu knapp geplanten Kapazitäten machen sich in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Anleger willkommen – denn sie sind mit Der bereits seit einigen Jahren enorm stattfindende Bau neuer Pflegeappartements geschieht aktuell immer häufiger mit Kapital von Privatanlegern. Ein einzelnes Pflegeappartment können Privatanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims kümmert sich um die Appartmentvermietung , Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Pächter bedeuten sichere Erträge über vier Prozent.

Ob Fallen bei der Anlage in eine Pflegewohnung lauern? Wie Sie selbige vermeiden!

In Pflegeimmobilien anlegen! Weshalb? Lohnt sich das? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen verspricht über Jahre dauernden Gewinn. Insbesondere angebracht für größere Risiken vermeidende Anleger, welche eine sichere Finanzanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigner des Appartements allerdings . Betongold mit Überschuss auf den Markt bringen ist bei den zu erwartenden Wertsteigerungen in absehbarer Zeit allemal ohne Bedenken denkbar.

Die Geldanlage in eine Pflegeimmobilie ist deshalb sicher geeignet, um hohe Rendite und hochspannende Performance zu erlangen. Vor allem nach der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Gebäude einer wachsenden Wichtigkeit. Interessante Gewinnspannen mit schlichten Wohnungen zu erreichen ist in den vorangegangenen drei Jahren aber immer strapaziöser geworden. Bald sind es nur noch eine übersichtliche Menge Appartments, die demnächst bei Aufwertungen etwas abbekommen werden.

Ratgeber Seniorenresidenzen

Der Trend dieser vergangenen Zeit: Investition in Pflegewohnungen in Braunschweig? Pflegeheime zählen aktuell zu den sichersten Investitionen. Aus welchem Grund könnten Sie sich fragen. Die Lösung ist leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Geld anlegt, profitiert abgesehen von der guten Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können. Pflegeimmobilien können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Dazu gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu gehören zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Wir leben in der heutigen Zeit länger und gesünder als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen. Bei zahlreichen Investoren immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt, bei fachmännischen Investoren ebenso wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein zukunftsorientiertes Kapitalanlageziel bekannt. Die Herausforderung:

Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigt. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine formidable Vorsorgelücke, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird nicht ausreichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden. Was ist die aktuelle Situation heutzutage. Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen?

Bundesschatzbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Zinsen. Falls dabei doch Ertrag herum kommt, wird diese von Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Welche anderen Optionen gibt es? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Sorgenfalten und an Erinnerungen an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Geld zu verlieren. Eine Geldanlage in ein Altersheim beziehungsweise einer Seniorenresidenz verspricht dir ausgezeichnete Rendite.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird der Bau starten.
  • Langfristige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren vereinbart. Meistens kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Belegungsrecht
    Einige Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren erhalten oft das besondere Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für Familienangehörige.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen, Hospize, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Pflegewohnungen Rendite
    Sind 4 bis 6% Rendite für Sie interessant? Wenn der größte Teil davon sogar steuerfrei erwirtschaftet wird noch interessanter? Dann lassen Sie uns miteinander reden. Völlig kostenfrei und unverbindlich. Fordern Sie einen rückruf an.
  • Ortsungebunden
    Der Kapitalanleger muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Seniorenresidenzen selbst. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Kassel? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Bonn zuzulegen.
  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur “Dach und Fach”, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.