Die verlässliche Geldanlage: Pflegeappartment
Warum es sich jetzt schon lohnt in Seniorenresidenzen Kapital zu investieren. Seniorenresidenz für die Kapitalanlage kaufen! Pflegeheimprojekte werden häufiger in einzelne Apartments geteilt und an einzelne Kapitalanleger verkauft, kein Vermietungsstress und gesicherte Mietrendite eingeschlossen. Für Projektant und Kapitalanleger aufschlussreich. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Regionen knapp bemessen, es fehlt schlicht an ausreichend Heimplätzen. Privatanleger willkommen – die sind mit einem geringeren Gewinn als Bankinstitute befriedigt. Bei erwartbaren Renditen von 4 – 6 % sind auch Kleinanleger fähig ein einzelnes Appartment zu finanzieren. So kann auch der kleine Mann von den wirklich großen Möglichkeiten sein Erspartes zu vergößern langfristig profitieren. Als Gegenleistung übernimmt der Betreiber die Aufgaben dauernde Zimmervermietung und Instandhaltung.
Sichere Sorglosimmobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Unabhängige Konsultation. 5 Prozent jährliche Rendite. 20 Jahre wiederkehrende Mieteinahmen. Unabhängig von Banken . Erstlassige Bedingungen. Marktführer. Individuell & persönlich: Pflegewohnungen Risiko
Wie kommt es, dass sich eine Pflegeimmobilie für Privatanleger lohnt? Es boomt das Angebot für Pflegeimmobilien. Wir verdeutlichen Ihnen wovon ein Profit bei der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie abhängig ist. Diese besondere Form der Anlage erschafft einen nicht übersehbaren Trend nicht allein wegen des Wandels der Altersstruktur , dem ein steigende Nachfrage an Pflegeplätzen auf dem Fuße folgt.
Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt gravierend an. Veränderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in unserer schönen Heimat haben folgenschwere Auswirkungen. Eine kleiner werdende Gruppe an jüngeren steht stets Jahrzehnten einer wachsenden Menge an älteren Erdenbürgern gegenüber. Die Bürger Deutschlands sind älter als das arithmetische Mittel im restlichen Europa, in 2060 wird geschätzt jeder 3. älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein. Zugleich wächst die Anzahl an Pflegebedürftigen die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.
Worin die Nützlichkeit einer Geldanlage in Seniorenresidenzen bestehen und wie es kommt, dass es gegenwärtig lukrativ ist!
In Seniorenresidenzen anlegen? Wie – das geht? Die Kapitalanlage in Renditeimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Renditeimmobilien im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für große Gefahren vermeidende Anleger, die eine bewährte Kapitalanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg eintritt steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Inhaber eines Appartments selbstredend daran. Betongold mit Profit veräußern ist bei den kommenden Preissteigerungen in absehbarer Zeit definitiv kurzerhand schaffbar. Hohe Resultate und faszinierende Wertsteigerungen kann mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt erwirtschaftet werden. Schon seit vielen Hundert Jahren sind Gebäude ein hervorragendes Anlageobjekt und bringen Stabilität und Sicherheit. Es ist jedoch nicht so easy wie noch acht Jahre zuvor, mit Appartements eine angemessene Gewinnspanne zu erzielen. Aufwertungen bei Wohnungen? Davon profitieren zukünftig nur noch einige wenige, bei Pflegeprojekten befinden wir uns jedoch noch ganz am Anfang des Konjunkturzyklus.
Ratgeber Seniorenresidenz in Solingen kaufen
Eine Entwicklung dieser vergangenen Jahre: Geldanlage in Pflegeimmobilien in Solingen – nicht zuletzt wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur . Pflegeheime zählen zu den bekanntesten Anlagen. Warum könnest du dich fragen. Die Lösung ist einfach. Wer als Kapitalanleger hier Geld anlegt, genießt abgesehen von einer guten Ausbeute von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können. Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.
Wir leben in der heutigen Zeit viel länger als vor einigen Jahren. Die Ausweitung an Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimen. Bei etlichen Anlegern fortwährend ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt, bei professionellen Investoren ebenso wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als lohnendes Investment genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen:
Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Nur jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rente. Jedoch in naher Zukunft gilt: droht, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer nicht spart, wird feststellen müssen:
Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden. Doch wie sieht die aktuelle Situation aus? Sparen in Lebensversicherungen? Zinsbriefe und Rentenfonds bringen kaum Rendite. Falls dabei ein Zinsertrag herum kommt, wird diese von Steuern und Geldentwertung aufgezehrt. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an Erinnerungen an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Investition in ein Seniorenstift beziehungsweise einer Seniorenresidenz verspricht bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Ausbeute.
- Pflegewohnungen Risiko?
- Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur “Dach und Fach”, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren haben oft das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Betreibers bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für seine nahen Familienangehörigen. - Standortsicherheit
Bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird der Bau starten. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar. - Außerordentliche Ergebnisse
Gesicherte Vermietungsergebnisse von über 4 Prozent des Kaufpreises per annum lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteilen darstellen.
Veröffentlichung von Datenmaterial im 2-jährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
In der denkbar kurzen Zeit von 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Der Anstieg liegt insgesamt weit über der Bevölkerungsstatistik., Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland rund 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum über 40% in lediglich 16 Jahren!, Kräftig zunehmende Nachfrage: Zusammengenommen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt., Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte., Die 2009 vollstationär im Heim kuratierten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.