Pflegewohnungen Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteile

  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Günstiges Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 – erworben werden. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Belegungsrecht
    Einige Angebote haben einen besonderen Vorteil. Käufer haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Ortsunabhängigkeit
    Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann den Reinertrag seiner Pflegeappartements genießen, die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Sie leben in Mainz? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Düsseldorf anzuschaffen.
  • Steuervorteile
    Durch die Abschreibung können steuerliche Aspekte geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Erfreuliche Entwicklungen im Pflegemarkt
    Die anstehende Veränderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger die Chance für eine gewinnbringende Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden tatsächlich ständig älter, die wachsende Forderung nach Pflegeplätzen.
  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können nur bei förderungswürdigen Pflegewohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Pflegewohnungen Vor- und Nachteile
    Wie so oft hat jede Medaille zwei Seiten. Es gibt immer Vor- und Nachteile. Wir lassen Sie nicht allein. Fordern Sie unabhängige Beratung an. Denn nur wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, können Sie eine gute Entscheidung treffen.

Weitere Fakten zum Thema: Pflegewohnungen Vor- und Nachteile

Gesicherte Mieteinnahmen selbst bei einem möglichen Leerstand. Mietsicherheit. Jetzt unverbindlich informieren!

Wann und weshalb sich die Pflegeimmobilie für Privatanleger rechnet? Der Markt für Pflegeimmobilien Wächst seit nunmehr 15 Jahren Jahren stetig. Erfahrene Fachleute verdeutlichen jetzt von welchen zu beachtenden Faktoren ein Gewinn bei Kauf einer Pflegeimmobilie abhängt. Die Nachfrage an Pflegeimmobilien steigt massiv an. Veränderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in Deutschland haben schwer wiegende Konsequenzen. Eine kleiner werdende Gruppe an jungen Menschen steht weiterhin und zwar bereits seit einigen Jahrzehnten einer steigenden Menge an älteren Personen gegenüber. In Europa ist Deutschlands Bevölkerung die Älteste, Schätzungen zeigen, im Jahre 2060 wird wahrscheinlich jeder dritte über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Diese Form der Sicherstellung von Verdienst für die nächsten zwei Jahrzehnte und weit darüber hinaus stellt einen aktuellen Trend dar, nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Einwohnerschaft veränderte sich auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert damit aber prognostizierbar in den nächsten Jahren das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und erzeugt vor diesem Hintergrund einen neuen Trend.

Das ist eine vertrauenswürdige Kapitalanlage: Seniorenresidenzen

Aus welchem Grund es sich jetzt lohnt in Pflegeheime Geld Gewinn bringend zu verwenden. Seniorenresidenz kaufen? Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden immer öfter als einzelne Apartments an Privatanleger verkauft. Da der Pächter die wichtigsten Aufgaben übernimmt, ist das für sie stressfrei ohne Vermietrisiko und eine garantierte Rendite eingeschlossen. Für Projektant und Anleger vorteilhaft. In zahlreichen Städten fehlt es schon vorhersehbar in naher Zukunft an Kapazitäten also ausreichend Heimplätzen. Geld wird heute meistens bei den Privatanlegern eingeworben und in großem Umfang in den Bau neuer Appartments gesteckt. Bei erwartbaren Gewinnen von vier bis sechs Prozent sind selbst Anleger schließlich in der Lage eine einzelne Renditeimmobilie zu finanzieren. Auf diese ganz einfache Art und Weise kann auch der kleine Mann von den beeindruckenden Möglichkeiten sein Geld zu vergößern langfristig profitieren. Im Gegenzug übernimmt der Pächter die Aufgaben dauerhafte Appartementvermietung und Instandhaltung.

Weshalb eine Pflegeimmobilie inzwischen kein Risiko für eine großartige Investition darstellt?

In Pflegewohnungen investieren! Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen führt zu Erträgen oberhalb der Inflation. Insbesondere angebracht für risikoaverse einzelne Anleger, die eine erprobte Geldanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg einsetzt steigen die von den Mietern aufzubringenden monatlichen Mieten an, so profitieren Vermieter des Heimplatzes in jedem Fall. Das Objekt mit Profit zu verkaufen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit gewiss ohne weiteres zu machen. Eine vorbildlich passende Investidee um perfekte Gewinne und Wertzuwächse zu ergattern ist eine Geldanlage in ein Zinshaus. Schon seit Jahrhunderten stellen Wohnungen das beste Investment dar und bringen Jahr für Jahr Vertrauenswürdigkeit und langfristigen Gewinn. In den vergangenen zehn Jahren sank die Aussicht, mit gewöhnlichen Häusern eine interessante Ausbeute zu schaffen. Aufwertungen bei normalen Wohn-Appartements? Demnächst teilhaben nur noch sehr wenige. Hingegen werden fast alle Pflegeimmobilien von Belegungsanzahl, Bevölkerungsentwicklung und zugleich steigender Pflegebedürftigkeit profitieren.

Ratgeber Pflegeappartment

Der Trend der Jahre: Investition in Pflegeheime in Mönchengladbach? Vor allem weil bereits heute abschätzbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das in den nächsten zwanzig Jahren heute abrufbare Kapazitäten an Plegeplätzen absehbar nicht reichen werden.

Pflegeheime gehören zu den sicheren Investitionen. Warum könnten Sie sich nun fragen. Die Antwort wird einfach. Wer als Investor in diesem Fall Geld anlegt, profitiert abgesehen von der guten Ausbeute von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können. Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.

Senioren in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit um Jahrzehnte länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung an Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimplätzen. Bei vielen Anlegern immer noch ziemlich neues Anlageobjekt, bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Banken, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die Praxis lässt sich wie folgt beschreiben.

Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge. Jedoch in naher Zukunft gilt: droht, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Alters aufrecht erhalten werden. Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt? Sparen in Lebensversicherungen? Sparbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen rentieren um Null. Wenn dabei doch noch ein Zinsertrag heraus kommt, wird sie von Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt.

Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Angstausbrüchen und an Erinnerungen an den Neuen Markt und seinen Fall der unzählige Millionen an Anlegergeldern tatsächlich vernichtete. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut sein Geld einzubüßen. Eine Investition in ein Altersheim oder einer Pflegewohnung verspricht dir ausgezeichnete Rendite.