Betrachten wir diesmal mit dem Themenbereich: Pflegewohnungen zu verkaufen
Diese Form der Sicherung von Einkommensquellen für die nächsten 40 Jahre liegt im Trend wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.
Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation des deutschen Volkes steigt zugleich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildete prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet damit eine besondere Tendenz.
Wie kommt es, dass sich die Pflegeimmobilie für private Anleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit bereits seit fünfzehn Jahren nicht enden wollend. Erfahrene Fachleute erklären jetzt wovon der Ertrag bei Erwerb einer Pflegeimmobilie abhängig ist.
Verkauf von Pflegewohnungen – was Sie beachten sollten
- Belegungsrecht
Einige dieser Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Kapitalanleger erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern auch für Angehörige. - Ortsunabhängigkeit
Der Kapitalanleger also Sie als Besitzer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeimmobilie . Ist Ihre Heimatstadt München? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Jülich zu kaufen. - Pflegewohnungen zu verkaufen
Sie beschäftigen sich mit dieser Form der Kapitalanlage und wissen noch nicht, ob dies die für Sie geeignete ist? Dann fordern Sie unsere unverbindliche Beratung an. Spezialisten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung zeigen Ihnen offen und ehrlich die Vor- und Nachteile. Jetzt Rückruf anfordern. - Vorteilhaftes Preisniveau!
Schon bei 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Pflegeimmobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Wirklich günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Gesicherte Mieten
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf Mieteinnahmen verzichten. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren sichern, wird der Bau starten. - Geringer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Sie als Verpächter müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
Seniorenresidenzen für die sichere Kapitalanlage
Wieso es sich nun immer noch lohnt in Pflegewohnungen Kapital Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeimmobilie zur Geldanlage kaufen! Pflegeheimprojekte werden häufiger als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft – reibungslos ohne Vermietrisiko und gesicherte Rendite inbegriffen. Alle involvierten Seiten profitieren. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Städten knapp, es fehlen schlicht ausreichend Kapazitäten. Privatanleger sind willkommen. Der schon seit vielen Jahren großzügig stattfindende Bau neuer Renditeimmobilien geschieht gegenwärtig immer öfter mit Kapital von Anlegern. Bei erwartbaren Profiten über vier Prozent sind selbst Privatanleger zweifelsfrei in der Lage ein einzelnes Appartment zu finanzieren. Im Ausgleich übernimmt der Betreiber die Aufgaben stetige Wohnungsvermietung und Instandhaltung.
Worin der Nutzen eines Investments in Pflegeimmobilien besteht und weswegen es jetzt profitabel ist!
In Pflegeappartements investieren. Warum? Lohnt sich das? Investieren in Häuser im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeimmobilien im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für größere Gefahren vermeidende einzelne Anleger, die eine zuverlässige Vermögensanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Eigner eines Heimplatzes in jedem Fall hierbei. Wer seinen Grundbesitz veräußern will, kann dies mit einer interessanten Wertsteigerung zu jeder Zeit tun. Die trefflich geeignete Investidee um perfekte Rendite und Performance zu erzielen ist eine Geldanlage in ein Renditeobjekt. Vor allem nach der Finanzkrise erfreuen sich Immobilien einer wachsenden Wertschätzung. Hohe Ausbeute mit normalen Wohnungen zu erwirtschaften ist in den letzten zehn Jahren und in jedem Jahr immer aufwändiger geworden.
Pflegeappartement Vor- und Nachteile
Der Trend dieser Jahre: Investition in Pflegewohnungen in Bremen, nicht zuletzt sondern vor allem wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur. Pflegeappartements gehören zu den sicheren Investitionen. Warum könnten Sie sich nun fragen. Die Antwort wird einfach. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall anlegt, genießt neben einer angemessenen Rendite von vielen anderen Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können. Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. In diesen Bereich gehören zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.
Viele Menschen leben heute länger als noch vor Hundert Jahren. Diese Ausweitung an Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Herausforderungen, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeheimen. Bei zahlreichen Privatinvestoren nach wie vor ziemlich unbekanntes Anlageobjekt?
Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit rund 40 Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Anlageziel genutzt. Die Realität lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt.
Jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema Altersvorsorge. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: droht, denn die gesetzliche Rente allein wird hinten und vorn nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden. Was ist die aktuelle Situation heute? Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen?
Sparbriefe und andere “sichere” Kapitalanlageformen rentieren nahe Null. Falls Ertrag heraus kommt, wird selbige von Ertrags-Steuer und der Inflation aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Sorgenfalten und an Erinnerungen an die frühen 2000-er. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altenheim oder einer Renditeimmobilie verspricht bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Ausbeute.
Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI werden im zweijährigen Takt veröffentlicht
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammenfassend vollstationär versorgt: 27 Prozent.
- Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Pflegebedürftigen innerhalb von sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um vierzig Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser langfristigen Prüfung wuchs der Anteil der vollstationären Pflege beträchtlich.
- Ein stark wachsender Bedarf: Von 1999 bis 2015 stieg die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Gemessen an der höheren Lebensdauer ist dies jedoch nicht sonderlich verwunderlich.