Immobilien Rendite
Ratgeber Pflegeimmobilie
Unser Thema für heute:
Weshalb sich die Sozial-Immobilie für Privatanleger lohnt? Es wächst das Angebot für Pflegeimmobilien. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten mit über zwanzig Jahren praktischer Erfahrung begründen jetzt wovon der Ertrag bei der Kapitalanlage in eine Pflege-Immobilie abhängig ist.
Die Mieteinnahmen betreffen hier die Bruttomieten. Diese Berechnung ist jedoch sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Ein Eine Vielzahl der Käufer finanzieren ihre Renditeimmobilie nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Grundschuld auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen aufbessern. Diese Rendite lässt sich theoretisch steigern, indem zum Beispiel die Hälfte des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite (in unserem Exempel also unter sechs Prozent) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von 3 % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietertrag abgezogen werden.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.
Sie interessieren sich für eine sichere Kapitalanlage? Wir haben gemeinsam mit Experten alles Wissenswerte zum Themenbereich Pflegeimmobilien zusammengefasst. Fordern Sie hier kostenlos und ohne Verpflichtung unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Geldanlage an.
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Entschließen Sie sich nach der umfangreichen Beratung durch Ihren persönlichen Kundenberater für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die weiteren Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz einfach!
Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen insgesamt in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent. Kräftig gewachsene Nachfrage: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. § 109 SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent. Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine signifikant größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe konträr dazu “aber nur” 31 %. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Anteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dahingegen verwitwet. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
Ihre Vorteile einer Geldanlage in Pflegeimmobilien
Zinshäuser gelten weiter wie bisher als stabile Geldanlage. Die Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Teuerungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine andere Einkommensquelle während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind hervorragende Kapitalanlagen. Bei der Planung von Immobilien sollten bedeutsame Kriterien berücksichtigt werden, um eine nachhaltige Investition zu gewährleisten. Zu diesen Facetten zählen u.a. eine gründliche Standort- und Marktanalyse, die Einhaltung der Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich stets und ständig veränderndden Energieeffizienzvorgaben – sowie die Selektion der Objektbeteiligten.
Anlagewohnung mit bester Anbindung!
In Pflegeheime investieren! Warum? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Geldanlage in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für konservative einzelne Kapitalnleger, welche eine gute Geldanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter eines Appartments selbstverständlich daran. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich führen dazu, dass für die Zukunft prognostiziert werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Profit möglich ist. Hohe Gewinnspanne und Wertsteigerungen kann sicher mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt erzielt werden. Seit der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Wohngebäude immer größer werdender Relevanz. Es ist nicht ganz so leicht wie noch 10 Jahre zuvor, um mit schlichten Immobilien eine gute Rendite zu schaffen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartements von Kaufpreissteigerungen teilhaben. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden hohen Gewinnmargen und eher geringen Gefahren sind andere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahrzehnten großartige Einnahmen. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie indessen noch ein relativ exotisches Kapitalanlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um herausragende Investitionschanceen mit perspektivisch enorm hochspannender Gewinnmarge.
Vorteil Verwaltungs- und Renovierungskosten
Die Senioren leben heutzutage viel länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Ausweitung der Lebenszeit führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Pflegeheime können lokale Pflegeheime sein. Sie zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu gehören jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.
Bei dem größten Teil von Investoren nach wie vor leidlich neues Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Versicherungen, Fonds sowie größeren Family Offices bereits seit über 30 Jahren dagegen als erfolgreiches Anlageziel bekannt. Die traurige Realität lässt sich wie folgt beschreiben: Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner Rentenvorsorge. Zukünftig gilt: Eine massive Vorsorgelücke wird befürchtet, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird beileibe nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.
- Recht auf Selbstbelegung
Kapitalanleger haben oftmals das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern auch für seine nahen Angehörigen. - Anständige Ergebnisse
Stabile Vermietungsergebnisse von zumeist oberhalb 4 Prozent des Kaufpreises per annum lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen erzielen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeappartments schon nach wenigen Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers. - Immobilien Rendite
Ein Investment in “Immobilien Rendite” ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer klar über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne und dies bei zugleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes. - Vorteilhaftes Preisniveau
Der typische Kaufpreis einer Seniorenwohnung liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Zinssätze im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird der Bau starten.
In doppelter Hinsicht eine Absicherung für die Zukunft
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Maßnahmen unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die geeignete Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.
Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.
