Pflegeimmobilien als Kapitalanlage Test
Entwicklung von erfolgreichen Anlagemöglichkeiten
Wann und weshalb sich eine Pflege-Immobilie für einzelne Anleger rentiert? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit mehreren Jahren unbeschränkt. Spezialisten erklären hier von welchen wichtigen Faktoren ein Erlös bei der Investition in eine Sozialimmobilie abhängt.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie begeistern, sollten Sie prüfen, ob diese die folgend genannten Vorteile generiert. Nur dann lohnt es sich, über die Geldanlage nachzudenken.
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Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft.
Seit bald 20 Jahren im zweijährigen Rhythmus Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war “lediglich” jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Einwohner dieser Alterklasse betrug dabei 66 Prozent.
- Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt rund 37 Prozent.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon insgesamt stationär versorgt: 783 000 (27 %).
- 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 16%.
- Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 stieg die Anzahl an Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
Der Bedarf an Pflegeeinrichtungen steigt unaufhaltsam
Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie langlebige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel initiieren. Das gilt für die krisensichere Vorsorge über den Vermögensaufbau bis hin zur Geldanlage, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die ETW ebenso geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Sozial-Immobilien als Geldanlage sind in der heutigen Zeit eine ganz sichere Anlagemöglichkeit. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört eine stabile Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von periodischen Schwankungen am Geldmarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Teuerungen und Deflationen. Nicht grundlos werden sie vielmals als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch, oder besonders in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen am ehesten in Goldbarren investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich dargestellten Beständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.
Welche Nachteile und Risiken sollte man bei einer Anlageimmobilie beachten?!
In Pflegeappartements investieren? Wie – das geht? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Investieren in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für sicherheitsbewusste Geldgeber, welche eine zuverlässige Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Besitzer eines Appartments selbstverständlich hieran. Wer sein Grundeigentum vermarkten will, kann dies voraussichtlich mit einer netten Aufwertung fast immer tun. Eine sicher passende Chance um hohe Resultate und entzückende Wertzuwächse zu erwirtschaften ist eine Investition in eine Anlageimmobilie. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst das Interesse an Immobilien als ein ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. Hohe Erträge mit gewöhnlichen Wohnungen zu schaffen ist in den vorangegangenen 5 Jahren aber immer schwieriger geworden. In voraussagbarer Zeit werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und relativ geringen Gefahren sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Banken erzielen schon seit vielen Jahrzehnten beachtliche Profite. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie trotz und allem noch eine relativ fremdartige Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um außerordentliche Kapitalanlagechanceen mit zukünftig extrem starker Gewinnmarge.
Ihre Vorteile
Wie lässt sich die Situation heute darstellen? Sparen in Versicherungen? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Falls eine Minirendite heraus kommt, wird sie von Geldentwertung aufgefressen. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte “Wachstums-Segment” – Neuer Markt. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Eine Investition in ein Seniorenheim oder der Pflegewohnung bedeutet für dich als Anleger sehr gute Rendite.
Bei einer großen Anzahl an Investoren fortwährend relativ neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit über dreißig Jahren dagegen als ein lukratives Anlagevehikel genutzt. Die traurige Praxis . Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder 2. hat sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema zukünftigen Rente beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine massive Rentenlücke, denn die staatliche Rente allein wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
- Staatlich geförderte Anlageform
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartements berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um Sterbehäuser, Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Das funktioniert Deutschlandweit
Der Kapitalanleger muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilie selbst. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Jena? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Pflegeimmobilie in Gießen zuzulegen. - Günstiges Preisniveau
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche - Langjährige Mieten
Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten. - Steuervorteile
Abschreibungen ermöglichen in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile. So können jedes Jahr 2 Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10% auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Pflegeimmobilien als Kapitalanlage Test
Die Kapitalanlage in “Pflegeimmobilien als Kapitalanlage Test” zeichnet sich als pfiffige Intuition zur Geldvermehrung aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerung liegenden Ausbeute und dies bei zeitlich übereinstimmend guter Sicherheit.
Wer in Gießen in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.
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