Verzinsung
Anlagemöglichkeiten
Unser Thema für heute:
Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der nachstehende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und infolgedessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern leichter den Kauf einer Sozial Immobilie zu bewerkstelligen. Dies bezeichnet man auch als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern. Diese Rendite ließe sich in der Theorie verbessern, wenn man beispielsweise einen Teilbetrag des Kaufbetrages über einen Kredit fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung zum Beispiel in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von 3 % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben.
Wenn Sie ohne Umwege über brandneue Angebote informiert werden möchten, tragen Sie sich bitte für unseren Newsletter ein oder schreiben Sie uns eine kurze Nachricht. Auch eine Reservierung für bereits angekündigte Angebote oder Standorte vorangegangener Angebote ist auf unserer Angebotsseite möglich. Nutzen Sie diese Option und wir melden uns umgehend bei Ihnen mit den allerneuesten Angeboten zu Pflegeimmobilien zurück.
Wenn Sie sich über Renditeobjekte unverbindlich informieren möchten oder sich möglicherweise schon für den Kauf einer konkreten Renditeimmobilie entschlossen haben, unterstützen Sie unsere Experten für Anlageimmobilien gerne weiter.
Seit 1999 wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist dies durchaus nicht verwunderlich.
- 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen alles in allem stationär versorgt: 27 Prozent.
- Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war “lediglich” jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Leute dieser Alterklasse betrug dabei 66%.
- Binnen gerade einmal ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Steigerung liegt zu guter Letzt weit über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
Welche Vorteile haben Pflegeimmobilien gegenüber Eigentumswohnungen?
Erwartungen zufolge sollen rund 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Altenwohnungen besteht keine Chance, diese Zahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine freigemeinnützig e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die nötigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Pflegewohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Altenwohnheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Bedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Eine konstant steigende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird aufgrund dessen überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Investoren, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Investition daher an.
Vermögende dagegen investieren in Produktivkapital!
In Pflegewohnungen investieren? Wie? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen sichert über Jahre dauernden Zinsertrag. Besonders angebracht für vorsichtige Anleger, die eine erprobte Finanzanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Eigentümer des Appartments ohne Frage daran. Ein solches Grundeigentum mit Rendite abgeben ist bei den kommenden Aufwertungen in der Zukunft sicherlich kurzerhand zu machen. Hohe Resultate und Wertsteigerungen kann heute außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erwirtschaftet werden. Seit vielen Dutzend Jahren sind Wohngebäude sehr gutes Anlageobjekt und bringen langfristige Sicherheit. Angemessene Ausbeuten mit schlichten Häusern zu erreichen ist in den letzten 8 Jahren jedoch immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Appartments? In nächster Zeit etwas abbekommen nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnspannen und relativ geringen Gefahren sind zusätzliche Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften schon seit vielen Dekaden nennenswerte Überschüsse. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie bei allem, was recht ist noch ein relativ anonymes Vorsorgeverfahren. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um geniale Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig absolut attraktiver Gewinnmarge.
Bestandsimmobilien bieten hohe Renditen
Bei einer großen Anzahl an Investoren immer noch relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein professionelles Anlageziel genutzt. Die traurige Praxis . Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch falsch. Nur jeder 2. hat sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner zukünftigen Rente beschäftigt. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rente wird beileibe nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.
Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die zugleich förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Es gibt jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungen können nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen einbezogen werden. Dazu zählen Behindertenheime, Sterbehäuser, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Verzinsung
Die Anlage in “Verzinsung” ist und bleibt eine einzigartige Wahl zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich dieser Tage Gewinn und Sicherheit besser verbinden. - Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für “Dach und Fach” zuständig. - Ortsungebunden investieren
Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeappartements . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Jena? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegeimmobilie in Wilhelmshaven zu kaufen. - Schutz vor Abwertung
Gewohnte Praxis ist es üblich, die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. - Attraktive Ergebnisse
Stabile Mietrenditen zwischen oberhalb Vier Prozent des gezahlten Kaufpreises pro Jahr lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen erzielen. So ergibt sich folglich, dass Seniorenwohnungen schon nach 20 Jahren großteils selbst bezahlen.
Pflegeappartment in den größten Städten
Möchten Sie regelmäßig über unser aktuelles Angebot informiert werden? Dann nutzen Sie unseren kostenlosen und unverbindlichen E-Mail-Service, und Sie erhalten unseren Newsletter.
Nichts gefunden? Wir helfen Ihnen suchen – geben Sie hier Ihren Suchauftrag ab.
