Wohnungsvermietung

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Kauf von Anlageimmobilien: Das ist zu beachten

Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Eigentümer der Altenwohnanlage beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies heißt, die Gewinne (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und in der Folge die Nettomietrendite vor Steuer. Eine Hypothek macht es vielen Erwerbern einfacher den Erwerb einer Sozial Immobilie zu stemmen. Dies bezeichnet man oftmals als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen potenzieren, wenn man z.B. die Hälfte des Erwerbspreises über ein Darlehen finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zins von 2 % pro Jahr, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietertrag abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr gewertet.

Wohnungsvermietung Göppingen

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis dato im Immobilienanlagebereich noch nicht so sachkundig sind.

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Datenveröffentlichung im 2-jährigen Takt zu Pflegebedürftigkeit

  1. 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend stationär betreut: 783 000 (27 %).
  2. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 16%. Bei dieser Begutachtung hat die vollstationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.
  3. Die Lage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Zum Jahreswechsel des Jahres 2015 waren immerhin siebenunddreißig Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen schon älter als 85.
  4. 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

ETW gelten weiter wie bisher als wertstabile Geldanlage. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Inflationsschutz und steuerliche Vorteile, sondern stellen auch andere Einnahmen in der Rentnerzeit dar. Vermietete Immobilien sind außergewöhnliche Kapitalanlagen. Bei der Konzeption von Immobilien sollten entscheidende Faktoren berücksichtigt werden, um die nachhaltige Investition zu gewährleisten. Zu diesen Faktoren gehören genauso eine gründliche Standort- und Marktanalyse, die Einhaltung der Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich ständig veränderndden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Selektion der an der Errichtung des Immobilienobjektes Beteiligten.

Immobilien Objekte!

In eine Seniorenwohnanlage investieren? Wie geht das? Und vor allem lohnt das? Geld anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für konservative Investoren, welche eine verlässliche Kapitalanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes zweifellos. Die in den vergangenen 10 Jahren dokumentierten Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Überschuss ausführbar ist. Eine mustergültig geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Reinerlöse und attraktive Wertzuwächse zu ergattern ist die Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Vor allem nach der globalen Banken- und Finanzkrise geniessen Wohngebäude eine wachsende Popularität. In den vorangegangenen 10 Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit gewöhnlichen Wohnungen angemessene Gewinnspanne zu erreichen. Demnächst werden immer weniger Appartements von Wertsteigerungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und relativ geringfügigen Gefahren sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungsinstitute erzielen bereits seit vielen Jahren beachtliche Überschüsse. Den meisten privaten Investoren ist sie wirklich noch eine relativ exotische Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um vorzügliche Geldanlageoptionen mit zukünftig enorm faszinierender Gewinnmarge.

Rendite Immobilien: weitere Immobilienangebote finden Sie hier: gut für später und für einen ruhigen Schlaf.

Die Menschen in Mitteleuropa leben heute um Jahrzehnte länger als noch vor einigen Jahren. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Bei vielen Privatinvestoren noch immer relativ neues Kapitalanlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit über dreißig Jahren dagegen als professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Nur jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Rentenlücke wird erwartet, denn die gesetzliche Rentenversorgung allein wird beileibe nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.

Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Wohnungsvermietung
    Jede Anlage in “Wohnungsvermietung” zeichnet sich als einzigartige Idee zur Geldanlage aus. Wo lässt sich zurzeit Ertrag und Sicherheit besser verbinden.
  • Günstige Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Durch günstige Zinssätze und die oben gezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Niedrige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur “Dach und Fach”, damit alle größeren Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Immobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Sterbehäuser, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie
  • Das funktioniert in ganz Deutschland
    Der Käufer beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenzen selbst. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Bonn? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Seniorenresidenz in Göppingen zuzulegen.

Fazit zum Kauf von Pflegeimmobilien

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